Zum weiteren Verlauf des Projektes "Ostspange"

Veröffentlicht am Freitag, 02. September 2016

Nordbayerischen Nachrichten berichten über den voraussichtlichen weiteren Verlauf des Staßenbauprojektes nach Informationen aus dem Staatlichen Bauamt Bamberg.

Hier ist der Link zur Online Ausgabe der NN. Hier fehlt allerdings der letzte Abschnitt, der in der gedruckten Ausgabe der Zeitung lautet:

"Die Bürger haben aber nicht nur das
Recht ihre Bedenken während all
der verschiedenen Verfahrensschritte
zu äußern, sondern sie können gegen
die Beschlüsse natürlich auch klagen
- durch alle Instanzen hindurch bis
zum Bundesverwaltungsgericht. 'Wir
hatten bereits Fälle, da hat es 20 Jahre
bis zum Baubeginn gedauert', sagt
Norbert Schmitt. Entscheidend sei,
wie schnell und ob sich die Beteiligten
auf eine Kompromisslinie der Ostspange
einigen können."