Unsere Fragen und die Antworten des Bauamtes Bamberg

Am 20. Jan. 2015 erhielten 6 BIWO Vorstandsmitglieder von den 4 zuständigen Vertretern des Staatlichen Bauamtes Bamberg detaillierte Auskunft zu den vorgelegten Fragen. Ein Auszug aus der Fragenliste sowie die Antworten des Bauamtes finden Sie auf dieser Seite.
Hier geht es zur vollständigen Fragenliste.

 

● Wie sieht der Trassenverlauf am Kersbacher Kreuz aus?
● Bleibt der Kreisel bestehen?
● Wie ist der weitere Trassenverlauf nach dem Kreisel angedacht?
● Wie viel Fläche vom Wald (Verkehrsübungsplatz) geht verloren?

 

 

Nach Berechnungen des staatlichen Bauamtes Bamberg sollen auf der zu bauenden Ostspange bis zu 23.000 Fahrzeuge fahren.
● Wie erfolgte die Berechnung?
● Gibt es eine Vorlage?

 

 

Für Forchheim wird eine Entlastung von 6.000 – 8.000 Fahrzeuge täglich erwartet (lt. Verkehrsgutachten von 2000)
● Welchen Abschnitt betrifft diese mögliche Entlastung?
● Ist durch den Bau der Westspange bereits eine Reduzierung eingetreten?

 

 

 

Aufgrund einer Prognose 2011 würden 2015 bei der Eisenbahnbrücke Forchheim 28.400 Fahrzeuge in 24 Stunden unterwegs sein. Der Bau der Umgehung soll eine Reduzierung um 1.800 auf 26.600  Fahrzeuge bringen.
● Inwieweit stehen diese Zahlen im Widerspruch zur obigen
Entlastung von 6.000 bis 8.000 Fahrzeugen?

 

 

● Für Gosberg wird ein Verlagerungspotential von 65 % erwartet. Bitte erläutern Sie die Berechnung.

 

 

● Wie soll die Anbindung von Wiesenthau erfolgen?
● Weiteres Brückenbauwerk über die Bahnlinie?
● Wenn ja ist diese Brücke schon in den zu bauenden 8 Brückenbauwerken enthalten?
● Wo liegen die 8 angedachten Brückenbauwerke?

 

 

● Wo erfolgt die Anbindung an die bestehende B 470 Forchheim-Ebermannstadt, vor dem Wasserkraftwerk oder nach dem Wasserkraftwerk Schwedengraben?
● Wie hoch und wie lang ist das Brückenbauwerk dort?

 

 

● Müssen die vorhandenen Masten der Starkstromtrassen im Bereich Bahnhof Pinzberg wegen des erforderlichen Brückenbauwerk zur Gleisquerung erhöht werden?

 

 

● Müssen die vorhandenen Masten der Starkstromtrassen im Bereich Wiesenthau erhöht werden?

 

 

● Ist ein Raumordnungsverfahren/Flurbereinigung vorgesehen?
Begründung: Durch die Talquerung der geplanten Ostspange werden
auch landwirtschaftliche Nutzflächen durchschnitten.

 

 

● In welcher Form sind eine Zusammenführung bzw. Neugliederung der Agrarflächen und zu deren Nutzung erforderliche neue Wirtschaftswege geplant?

 

 

● Warum sieht das staatliche Bauamt Bamberg einen vordringlichen Bedarf für die Neubauten B 470 OU Wimmelbach – OU Oesdorf – OU Forchheim – OU Ebermannstadt mit Tunnelbau, wenn dann nach Ebermannstadt sich der erhöhte Verkehr von Schwerlastverkehr-Speditions-und Güterfernverkehr auf einer 2-spurigen, kurvenreichen Trasse zu Lasten des Tourismusverkehrs durch die Burgenstraße der Fränkischen Schweiz, Naturpark Veldensteiner Forst „zwengt“ und zu km-langen Staus führt.